Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung wollen die großen Stromkonzerne in etwa drei Wochen 30 Atommüll-Behälter durch Deutschland transportieren.
Das gehe aus einer Forderungsliste hervor, die dem Innenministerium präsentiert worden sei. Unter anderem soll strahlender Abfall aus den Kernkraftwerken Philippsburg und Stade zur Wiederaufbereitung nach Frankreich gebracht werden. Castor-Transporte ins Zwischenlager Ahaus sind im November geplant. Der mit den Energieversorgern vereinbarte Energiekonsens sieht vor, dass es für Atomtransporte zur
Mittwoch, 13.09.2000, 13:57 Uhr
Gabriele Litzinger
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