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Ein intelligentes Einspeisemanagement mit genau abgestimmter Fernsteuerung von Solar- und Windenergieanlagen verbessert die Stromaufnahmekapazität von Verteilnetzen und hält den Netzausbau in Grenzen. Das zeigen Erfahrungen des Energieversorgers EWE und eine aktuelle Studie.
Werden Windkraft- und Photovoltaikanlagen präzise ferngesteuert und nur dort, wo ein Engpass auftritt, und gerade so lange abgeschaltet, bis sich die Lage entspannt, bleibe kaum Ökostrom ungenutzt, sagt Ines Kolmsee, die im Vorstand der Oldenburger EWE den Bereich Technik verantwortet.Selbst wenn 2030 doppelt so viel erneuerbarer Strom eingespeist werde wie heute, müsste bei intelligenter
Dienstag, 11.08.2015, 16:15 Uhr
Peter Focht
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