Die russische Strombörse soll im kommenden September den Handel aufnehmen. Das hat der stellvertretende Ministerpräsident Viktor Christenko gegenüber der russischen Zeitung Wremja Nowostej angekündigt.
Danach ist geplant, zunächst 5 bis 15 % des landesweit erzeugten Stroms über den „Administrator des Handelssystems" (ATS) zu Marktpreisen zu verkaufen. Stufenweise soll bis 2004 auch in den verbleibenden Marktsegmenten eine freie Preisbildung möglich werden.
Dienstag, 11.06.2002, 12:11 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH