Strom: Fast durch die Bank fester hat sich am Montag der deutsche OTC-Strommarkt gezeigt. Der Day-ahead wurde im Base jedoch vergleichsweise niedrig mit 83,30 Euro je Megawattstunde bewertet, für den Peak mussten 79,25 Euro bezahlt werden. Am Freitag war für den Montag 98,75 Euro in der Grundlast gezahlt worden, für die Spitzenlast war kein Handel zustande gekommen. Die Spanne lag zwischen 98 Euro und 104 Euro. Ursache für den Preisrückgang von Montag auf Dienstag war die höhere Erneuerbaren-Einspeisung, die für den Dienstag erwartet wird.
Für den Rest der Woche prognostizieren die Meteorologen von Eurowind dagegen wieder einmal sehr schwache Erneuerbaren-Beiträge. Der Tiefpunkt der laufenden Woche dürfte laut am Donnerstag erreicht werden. Dann werden wohl nur noch knapp 9.000 MW von Wind und Solar erhältlich sein. Der 14-Tage-Trend soll nach dem US-Wettermodell wenig spektakulär verlaufen. Leicht überdurchschnittliche Temperaturen dürften mit einer unterdurchschnittlichen Windeinspeisung Hand in Hand gehen.
Am langen Ende legte das Cal 22 vor dem Hintergrund eines insgesamt festen Umfelds um 1,30 auf 75,20 Euro zu.
CO2: Fester hat sich der CO2-Markt am Montag gezeigt. Der Dec 21 gewann bis gegen 14.50 Uhr 0,66 auf 58,01 Euro je Tonne. Umgesetzt wurden bis zu diesem Zeitpunkt 13,9 Millionen Zertifikate. Das Tageshoch lag bei 58,40 Euro, das Tief bei 57,41 Euro. Am Vormittag waren 3,2885 Millionen Zertifikate zum Preis von 57,91 Euro je Tonne zugeschlagen worden. Die Cover Ratio betrug schwache 1,31. Der Markt hatte sich am Montag bereits zu Handelsbeginn kräftig nach oben entwickelt. Das Tageshoch war bereits kurz vor 9,00 Uhr erreicht worden. Danach bewegte sich der Dec-21-Kontrakt unter Schwankungen seitwärts-abwärts.
Erdgas: Für die nordwesteuropäischen Gaspreise setzte sich die Endlos-Rallye auch am Montag fort. Der Day-ahead am Leitmarkt TTF sprang bis gegen 15 Uhr um 1,50 auf 37,80 Euro je Megawattstunde. Der Frontmonat August kletterte 2,05 auf 29,73 Euro. Im deutschen Marktgebiet Gaspool zog der Day-ahead um 1,90 auf 37,90 Euro an.
Strom: Fast durch die Bank fester hat sich am Montag der deutsche OTC-Strommarkt gezeigt. Der Day-ahead wurde im Base jedoch vergleichsweise niedrig mit 83,30 Euro je Megawattstunde bewertet, für den Peak mussten 79,25 Euro bezahlt werden. Am Freitag war für den Montag 98,75 Euro in der Grundlast gezahlt worden, für die Spitzenlast war kein Handel zustande gekommen. Die Spanne lag zwischen 98 Euro und 104 Euro. Ursache für den Preisrückgang von Montag auf Dienstag war die höhere Erneuerbaren-Einspeisung, die für den Dienstag erwartet wird.
Für den Rest der Woche prognostizieren die Meteorologen von Eurowind dagegen wieder einmal sehr schwache Erneuerbaren-Beiträge. Der Tiefpunkt der laufenden Woche dürfte laut am Donnerstag erreicht werden. Dann werden wohl nur noch knapp 9.000 MW von Wind und Solar erhältlich sein. Der 14-Tage-Trend soll nach dem US-Wettermodell wenig spektakulär verlaufen. Leicht überdurchschnittliche Temperaturen dürften mit einer unterdurchschnittlichen Windeinspeisung Hand in Hand gehen.
Am langen Ende legte das Cal 22 vor dem Hintergrund eines insgesamt festen Umfelds um 1,30 auf 75,20 Euro zu.
CO2: Fester hat sich der CO2-Markt am Montag gezeigt. Der Dec 21 gewann bis gegen 14.50 Uhr 0,66 auf 58,01 Euro je Tonne. Umgesetzt wurden bis zu diesem Zeitpunkt 13,9 Millionen Zertifikate. Das Tageshoch lag bei 58,40 Euro, das Tief bei 57,41 Euro. Am Vormittag waren 3,2885 Millionen Zertifikate zum Preis von 57,91 Euro je Tonne zugeschlagen worden. Die Cover Ratio betrug schwache 1,31. Der Markt hatte sich am Montag bereits zu Handelsbeginn kräftig nach oben entwickelt. Das Tageshoch war bereits kurz vor 9,00 Uhr erreicht worden. Danach bewegte sich der Dec-21-Kontrakt unter Schwankungen seitwärts-abwärts.
Erdgas: Für die nordwesteuropäischen Gaspreise setzte sich die Endlos-Rallye auch am Montag fort. Der Day-ahead am Leitmarkt TTF sprang bis gegen 15 Uhr um 1,50 auf 37,80 Euro je Megawattstunde. Der Frontmonat August kletterte 2,05 auf 29,73 Euro. Im deutschen Marktgebiet Gaspool zog der Day-ahead um 1,90 auf 37,90 Euro an.
