Bild: EEX
Schwache Windvorhersagen haben am Mittwoch die Spotpreise im deutschen Stromhandel gestützt.
„Mit einer prognostizierten Windeinspeisung von knapp 3 GW haben wir heute etwas Druck auf die Day-Ahead-Preise bekommen“, berichtete ein Marktteilnehmer. Zwar stehe damit morgen nur etwa 1 GW weniger Windleistung zur Verfügung, aber das habe im Markt bereits für Auftrieb gesorgt. Erst zum Wochenende und zum Beginn der neuen Woc
Mittwoch, 11.03.2015, 17:29 Uhr
Kai Eckert
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