Der deutsche Stromhandelsmarkt zeigte sich am Mittwoch von seiner leicht panischen Seite, da der Terminmarkt ordentlich nachgegeben hat. Der Spotbereich dagegen zog leicht an.
Wie so häufig an Handelstagen mit hoher Volatilität gibt es auch heute für den eingebrochenen Terminmarkt zwei unterschiedliche Erklärungsrichtungen der Händler. Die eine Version lautet, dass der stark bearishe Kohlemarkt den Strommarkt mit nach unten gezogen habe. Verstärkt würde dies zudem durch ebenfalls gesunkene Ölpreise, meinten Trader. Demgegenüber stehen die Aussagen von Händlern, wonac
Mittwoch, 23.07.2008, 15:38 Uhr
Jochen Schultheiß
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