Bild: EEX
Festere CO2-Preise haben zu Wochenbeginn für deutliche Aufschläge beim Frontjahr gesorgt. Im Spothandel sorgen hingegen hohe Windeinspeisungen für negative Preise.
Meteorologen erwarten in den kommenden Stunden eine Windleistung von bis zu 40 GW. Dies hat die Spotpreise im deutschen Stromhandel kräftig durcheinandergewirbelt. „Für die Nacht haben wir durchgängig negative Preise gesehen, erst für Dienstagmorgen, so gegen 6.15 Uhr blieben die Spotpreise in der Auktion überwiegend im positiven Bere
Montag, 4.03.2019, 17:36 Uhr
Kai Eckert
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