Bild: EEX
Sinkende Kohlepreise haben zu Wochenbeginn auch die Notierungen im deutschen Strom-Terminmarkt belastet. Auch der Spothandel zeigte sich schwächer.
Schwächere Vorgaben aus dem Kohlemarkt und eine deutlich gestiegene Windstromerzeugung, die sich am Dienstag auf rund 14,5 GW verdoppeln soll, haben am Montag die Strompreise schwächer tendieren lassen. Allerdings sei das Abwärtspotenial nach Angaben von Marktteilnehmern begrenzt. Die Händler blicken nervös nach Frankreich, wo die Verfügbar
Montag, 9.10.2017, 17:01 Uhr
Kai Eckert
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