Bild: EEX
Schwache Vorgaben aus dem Spothandel und sinkende Kohlepreise haben am Montag auch die Terminkontrakte im deutschen Stromhandel unter Druck gesetzt.
Die Sturmlage im Norden hat für hohe Windeinspeisungen gesorgt und die Spotpreise weiter auf Talfahrt geschickt, berichteten Marktteilnehmer. Zudem schwächen sich die Kohlepreise weiter ab, so dass auch die Notierungen im Strom-Terminhandel nach unten tendieren. Entwarnung gab es auch aus Frankreich: Dort waren die jüngsten Auktionsergebnisse wieder unterhalb der Marke von 100 Euro/MWh angesiedelt
Montag, 21.11.2016, 17:20 Uhr
Kai Eckert
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