Bild: EEX
Kräftige Spot-Abschläge hat der deutsche Strommarkt am Montag verzeichnen müssen. Hintergrund sind ein schwaches Marktumfeld und milde und windige Witterung.
Bei milden Temperaturen soll die Windeinspeisung bis zum Ende der Woche auf bis zu 40 GW ansteigen, prognostizieren Meteorologen. Die aktuelle Witterung ist aber nicht der einzige Faktor, der derzeit für schwache Strompreise sorgt. „Die Vorgaben aus den anderen Commodity-Märkten sind schwach und drücken auch im Terminhandel auf die St
Montag, 4.02.2019, 17:56 Uhr
Kai Eckert
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