Bild: EEX
Schwankende Einspeisekapazitäten bei den erneuerbaren Energien und eine hohe Nachfrage aus Frankreich haben in der zweiten Februar-Hälfte die Preisentwicklung auf dem deutschen Strom-Spotmarkt bestimmt.
Sichtbar wurde das vor allem in der letzten Februar-Woche, als an der Börse Epex Spot der Phelix Baseload von seinem Tiefpunkt bei 33,75 Euro/MWh bis auf 59,67 Euro/MWh hochschnellte. Schuld war vor allem ein erneuter Kälteeinbruch in weiten Teilen Europas. „Der hohen Nachfrage stand außerdem eine sehr geringe Windenergie-Ausbeute gegenüber", meinte dazu ein Händler. Zeitweise war
Freitag, 1.03.2013, 17:04 Uhr
Kai Eckert
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