Bild: RWE
Schwache Vorgaben von den Brennstoffmärkten haben am Donnerstag auch im deutschen Stromhandel für sinkende Notierungen gesorgt.
Vor allem im Terminhandel zeigte das Preisbarometer weiter nach unten. Händler verwiesen auf die deutlichen Korrekturen im Ölmarkt, die am Donnerstag auch zu kräftigen Abschlägen im Kohlehandel und sinkenden CO2-Notierungen geführt haben.Für Freitag rechnen Meteorologen mit einer abnehmenden Windeinspeisung in Deutschland, diese dürfte aber über von einer höheren Solarstromerzeugung
Donnerstag, 12.07.2018, 17:04 Uhr
Kai Eckert
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