Bild: RWE
Leicht wärmere Witterung und eine höhere Windeinspeisung drücken auf die Spotpreise. Auch im Terminhandel geht es zeitweise abwärts.
Schwache Vorgaben aus den Brennstoffmärkten haben am Dienstag die deutschen Terminkontrakte zunächst ins Minus geschickt. Erst als am Nachmittag die Ölpreise wieder etwas anzogen, drehte sich das Blatt wieder. Im Spothandel geht die Tendenz nach weiter unten, weil Meteorologen mit etwas milderen Temperaturen rechnen und zudem ihren Windprognosen erhöht haben. So soll die Windleistung um 4 GW auf m
Dienstag, 29.01.2019, 17:24 Uhr
Kai Eckert
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