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Hohe Einspeisungen aus Solar- und Windenergieanlagen haben zum Monatsauftakt die Spotpreise im deutschen Stromhandel unter Druck gesetzt.
Der Day-Ahead Baseload brach in der Folge innerhalb von sechs Handelstagen von 40 Euro auf 25,44 Euro/MWh ein. Auch danach blieben die Notierungen extrem volatil und wechselten in einer Handelsspanne von 13,25 bis 40,15 Euro/MWh die Besitzer. Nachdem im Terminhandel Grundlast für das Frontjahr unter die Marke von 34 Euro gerutscht war, suchten auch im Spothandel Marktteilnehmer immer wieder Aussti
Dienstag, 15.04.2014, 09:51 Uhr
Kai Eckert
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