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In der zweiten Februar-Hälfte sind die Preise im Spotmarkt des deutschen Stromhandels vor allem durch die volatile Winderzeugung getrieben worden.
Eine Reihe aufeinanderfolgender Tiefdruckgebiete machte dabei die Vorhersagen für die Meteorologen schwierig. Schwankungen von 8 bis 10 GW bei der Windeinspeisung waren von einem Tag auf den anderen keine Seltenheit. Kraftwerksbetreiber reagierten darauf mit Preisstützungsmaßnahmen und nahmen immer wieder Erzeugungskapazitäten vom Netz. Im
Donnerstag, 5.03.2015, 11:13 Uhr
Kai Eckert
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