Bild: EEX
Feste Vorgaben aus dem Kohlehandel und dem CO2-Markt haben für steigende Terminkontrakte im deutschen Stromhandel gesorgt. Im Spot beflügelt das heiße Wetter.
Mit Temperaturen deutlich über der saisonalen Norm bleiben die Windeinspeisungen derzeit in Deutschland hinter ihren Durchschnittswerten zurück. Zwar könne die Photovoltaik einen Teil der Einbußen auffangen, allerdings seien die Wasserkraftkapazitäten beschränkt und auch der Kernenergie drohen mit steigenden Problemen Leistungskürzungen, weil das Kühlwasser knapper wird, erklärte ein Marktbeobacht
Donnerstag, 19.07.2018, 16:57 Uhr
Kai Eckert
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