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Energie & Management > Regenerative - Strohballen-Kessel heizt Agrar-Unternehmen
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Regenerative

Strohballen-Kessel heizt Agrar-Unternehmen

Das Agrarunternehmen Wiesenburger Land e.G. hat nach einer einjährigen Versuchsphase einen zweistufigen Strohballen-Heizungskessel in den Dauerbetrieb überführt.
Die Anlage mit 400 kW Leistung benötigt jährlich 400 Strohballen, um den Wärmebedarf des sächsischen Unternehmens zu decken. Entwickelt und gebaut wurde der Kessel von der Firma Herlt SonnenEnergieSysteme, Vielist. Wie der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath sagte, setzt ein Strohballen von etwa 1,80 Meter Durchmes
Freitag, 10.10.2003, 08:14 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Regenerative
Dienstag, 18.12.2007, 09:13
Stroh in den Kessel
Stroh ist in Deutschland zwar reichlich vorhanden, industriell wird es bislang aber nicht als Brennstoff eingesetzt. Das soll sich in Niedersachsen ändern: An drei Standorten des Kartoffelstärke-Produzenten Emsland Group sollen Heizkraftwerke (HKW) mit jeweils knapp 50 MW Feuerungswärmeleistung mit Stroh beschickt werden.
Energie & Management > Regenerative - Stroh in den Kessel
Dienstag, 18.12.2007, 09:13
E&M  Regenerative
Stroh in den Kessel
Stroh ist in Deutschland zwar reichlich vorhanden, industriell wird es bislang aber nicht als Brennstoff eingesetzt. Das soll sich in Niedersachsen ändern: An drei Standorten des Kartoffelstärke-Produzenten Emsland Group sollen Heizkraftwerke (HKW) mit jeweils knapp 50 MW Feuerungswärmeleistung mit Stroh beschickt werden.
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E&M  Kraft-Wärme-Kopplung
Freitag, 24.10.2003, 16:15
Demo-Einsatz für Schraubenmotor
Ein Dampf-Schraubenmotor wurde erstmals zur Strom- und Fernwärmeerzeugung in einem Biomasse-Fernheizwerk im österreichischen Hartberg eingesetzt.
Energie & Management > Kraft-Wärme-Kopplung - Demo-Einsatz für Schraubenmotor
Freitag, 24.10.2003, 16:15
E&M  Kraft-Wärme-Kopplung
Demo-Einsatz für Schraubenmotor
Ein Dampf-Schraubenmotor wurde erstmals zur Strom- und Fernwärmeerzeugung in einem Biomasse-Fernheizwerk im österreichischen Hartberg eingesetzt.
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E&M  Regenerative
Montag, 13.10.2003, 14:56
Von der Bastlerlösung zum robusten System
Derzeit fehlt es noch an effizienten Technologien, um Holz, Stroh und andere biogene Brennstoffe für die Strom- und Kraftstoff-Produktion nutzen zu können. Viel versprechende Projekte kämpfen noch mit Schadstoffen, kurzer Verfügbarkeit und hohen Kosten.
Energie & Management > Regenerative - Von der Bastlerlösung zum robusten System
Montag, 13.10.2003, 14:56
E&M  Regenerative
Von der Bastlerlösung zum robusten System
Derzeit fehlt es noch an effizienten Technologien, um Holz, Stroh und andere biogene Brennstoffe für die Strom- und Kraftstoff-Produktion nutzen zu können. Viel versprechende Projekte kämpfen noch mit Schadstoffen, kurzer Verfügbarkeit und hohen Kosten.
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E&M  Regenerative
Freitag, 29.08.2003, 09:42
Bioabfälle: Teures Potential
Biogene Rest- und Abfallstoffe könnten in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten rund 10 % des deutschen Primärenergiebedarfs decken, schätzt das zum Forschungszentrum Karlsruhe gehörende Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).
Energie & Management > Regenerative - Bioabfälle: Teures Potential
Freitag, 29.08.2003, 09:42
E&M  Regenerative
Bioabfälle: Teures Potential
Biogene Rest- und Abfallstoffe könnten in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten rund 10 % des deutschen Primärenergiebedarfs decken, schätzt das zum Forschungszentrum Karlsruhe gehörende Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS).
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Das Agrarunternehmen Wiesenburger Land e.G. hat nach einer einjährigen Versuchsphase einen zweistufigen Strohballen-Heizungskessel in den Dauerbetrieb überführt.
Die Anlage mit 400 kW Leistung benötigt jährlich 400 Strohballen, um den Wärmebedarf des sächsischen Unternehmens zu decken. Entwickelt und gebaut wurde der Kessel von der Firma Herlt SonnenEnergieSysteme, Vielist. Wie der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath sagte, setzt ein Strohballen von etwa 1,80 Meter Durchmes
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Stroh ist in Deutschland zwar reichlich vorhanden, industriell wird es bislang aber nicht als Brennstoff eingesetzt. Das soll sich in Niedersachsen ändern: An drei Standorten des Kartoffelstärke-Produzenten Emsland Group sollen Heizkraftwerke (HKW) mit jeweils knapp 50 MW Feuerungswärmeleistung mit Stroh beschickt werden.
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Stroh ist in Deutschland zwar reichlich vorhanden, industriell wird es bislang aber nicht als Brennstoff eingesetzt. Das soll sich in Niedersachsen ändern: An drei Standorten des Kartoffelstärke-Produzenten Emsland Group sollen Heizkraftwerke (HKW) mit jeweils knapp 50 MW Feuerungswärmeleistung mit Stroh beschickt werden.
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Ein Dampf-Schraubenmotor wurde erstmals zur Strom- und Fernwärmeerzeugung in einem Biomasse-Fernheizwerk im österreichischen Hartberg eingesetzt.
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