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Das Europäische Parlament hat die nationalen Höchstgrenzen für sechs Luft-Schadstoffe verschärft.
Die Abgeordneten im Europäischen Parlament verabschiedeten am 28. Oktober in Straßburg strengere Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffoxide, Feinstaub und mehrere flüchtige, organische Verbindungen wie Methan und Ammoniak, die von den Mitgliedsstaaten der EU stufenweise bis 2030 erreicht werden müssen. Ein Antrag, auch einen Grenzwert für Quecksilber festzulegen, wurde nicht angenommen. Die Gr
Donnerstag, 29.10.2015, 10:50 Uhr
Tom Weingärtner
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