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Die thüringische Landesregierung will gegen eine ihrer Meinung nach drohende Vorfestlegung des Trassenverlaufs rechtlich vorgehen und betritt damit juristisches Neuland.
Nach dem Gebot der Geradlinigkeit dürfe die Erdkabeltrasse nicht durch Thüringen verlaufen. Für Infrastrukturministerin Birgit Keller (Linke) ist das Verfahren, das zu einem Planfeststellungsbeschluss durch die Bundesnetzagentur führen wird, von Anfang an fehlerhaft. Deshalb sei eine frühzeitige Korrektur nötig, damit eine rechtssichere Planung gewährleistet sei. Das rot-rot-grüne Kabinett von Min
Mittwoch, 12.09.2018, 16:41 Uhr
Fritz Wilhelm
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