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Der Netzbetreiber TenneT warnt die bayerische Regierung davor, dass ohne neue Stromleitungen der Strom in Bayern deutlich teurer werden könnte. Aus BMW könnten die "Bremer Motorenwerke" werden.
Der Streit um den Bau geplanter neuer Stromtrassen vom Norden nach Bayern verschärft sich. Lex Hartman, Geschäftsführer des Übertragungsnetzbetreiber TenneT, hat am 14. Oktober die bayerische Staatsregierung gewarnt, dass sich ohne neue Stromtrassen die Kosten für die Energieversorgung gerade für die Wirtschaft deutlich erhöhen würden. Technisch wäre eine Lösung ohne neue Trassen machbar, sagte Ha
Dienstag, 14.10.2014, 18:12 Uhr
Timm Krägenow
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