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Der russische Gaskonzern Gazprom will noch mehr Gas nach China liefern und verweigert dabei seinem Konkurrenten Rosneft den Zutritt zur künftigen Gas-Pipeline Kraft Sibiriens.
Gefragt nach der westlichen Lieferroute nach China erklärte Gazprom-Vorstandsvorsitzender Alexej Miller auf der Pressekonferenz nach der Jahreshauptversammlung am 27. Juni, dass die Gespräche hierzu gleich nach der Unterzeichnung des historischen Liefervertrages mit China zur Ostroute im Mai begonnen hätten. Eine Einigung zur Westroute erwartet Miller in naher Zukunft. Sieht der Vertrag über die O
Montag, 30.06.2014, 16:20 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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