Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" soll im Innenbereich des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld an einer Leitung ein möglicher Mini-Riss entdeckt worden sein. Die Betreibergesellschaft Eon hat dagegen keine sicherheitstechnischen Bedenken.
Wie "Der Spiegel" am 15. Januar berichtet, wurde im Juni 2010 bei einer Routinekontrolle "eine ungewöhnliche Anzeige" registriert, die auf einen möglichen Riss eines Thermoschutzrohres hindeute. Dieses Rohr verbinde den Hauptkühlkreislauf mit dem Druckbehälter des Reaktors. Ein Bruch dieser Leitung würde zu einem schweren Kühlmittelaustritt und in der Folge zu einem "in Deutschland so no
Montag, 17.01.2011, 15:29 Uhr
Andreas Kögler
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