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Gas

Streit um höhere Preise für russisches Erdgas

Der russische Konzern OAO Gazprom und die Regierung Weißrusslands (Belarus) haben sich noch nicht über den Preis für Erdgaslieferungen im Jahr 2007 einigen können.
Medienberichten zufolge hat Gazprom inzwischen seine ursprüngliche Forderung von 200 US-Dollar je 1000 m3 auf 105 US-Dollar (80 Euro) reduziert. Davon soll Belarus 30 US-Dollar mit Aktien des Gasnetzbetreibers OAO Beltransgas bezahlen können, mit dem Gazprom seit Jahren ein Gemeinschaftsunternehmen anstrebt. Belarus will nur einen Gaspreis von 75 US-Dollar akzeptieren und in diesem Fall gleichz
Mittwoch, 27.12.2006, 13:06 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Gasmarkt
Montag, 5.02.2007, 16:39
RWE will Gasmarkt aufmischen
Neue Impulse für den europäischen Gasmarkt verspricht der RWE-Konzern und hat heute den Bau einer Transportleitung für russisches Importgas quer durch Deutschland und eine Initiative zur Zusammenlegung von Marktgebieten im deutschen Transportnetz angekündigt.
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Montag, 5.02.2007, 16:39
E&M  Gasmarkt
RWE will Gasmarkt aufmischen
Neue Impulse für den europäischen Gasmarkt verspricht der RWE-Konzern und hat heute den Bau einer Transportleitung für russisches Importgas quer durch Deutschland und eine Initiative zur Zusammenlegung von Marktgebieten im deutschen Transportnetz angekündigt.
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E&M  EU
Freitag, 5.01.2007, 10:09
Vorschnelle Beruhigung um Gasstreit in Brüssel
Den in der Silvesternacht beigelegten Erdgasstreit zwischen Russland und Weißrussland hat die europäische Gaswirtschaft mit Erleichterung aufgenommen – vermutlich verfrüht. Denn Stunden später kündigte Weißrusslands Ministerpräsident Sergej Sidorski an, Durchleitungsgebühren in Höhe von 45 US-Dollar für russisches Erdöl rückwirkend zum 1. Januar zu erheben, als Revanche für die Niederlage beim Erdgasstreit.
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Freitag, 5.01.2007, 10:09
E&M  EU
Vorschnelle Beruhigung um Gasstreit in Brüssel
Den in der Silvesternacht beigelegten Erdgasstreit zwischen Russland und Weißrussland hat die europäische Gaswirtschaft mit Erleichterung aufgenommen – vermutlich verfrüht. Denn Stunden später kündigte Weißrusslands Ministerpräsident Sergej Sidorski an, Durchleitungsgebühren in Höhe von 45 US-Dollar für russisches Erdöl rückwirkend zum 1. Januar zu erheben, als Revanche für die Niederlage beim Erdgasstreit.
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E&M  Kommentar
Freitag, 5.01.2007, 08:25
Schwierigkeiten des Übergangs
Nun hat sich Gazprom also auch in Weißrussland (Belarus) mit ihrer Strategie durchgesetzt, von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion schrittweise international übliche, an den Ölpreis gekoppelte Marktpreise zu verlangen.
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Freitag, 5.01.2007, 08:25
E&M  Kommentar
Schwierigkeiten des Übergangs
Nun hat sich Gazprom also auch in Weißrussland (Belarus) mit ihrer Strategie durchgesetzt, von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion schrittweise international übliche, an den Ölpreis gekoppelte Marktpreise zu verlangen.
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E&M  Gas
Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
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Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
E&M  Gas
Weißrussland zahlt künftig Marktpreise für Erdgas
Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
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Streit um höhere Preise für russisches Erdgas
Der russische Konzern OAO Gazprom und die Regierung Weißrusslands (Belarus) haben sich noch nicht über den Preis für Erdgaslieferungen im Jahr 2007 einigen können.
Medienberichten zufolge hat Gazprom inzwischen seine ursprüngliche Forderung von 200 US-Dollar je 1000 m3 auf 105 US-Dollar (80 Euro) reduziert. Davon soll Belarus 30 US-Dollar mit Aktien des Gasnetzbetreibers OAO Beltransgas bezahlen können, mit dem Gazprom seit Jahren ein Gemeinschaftsunternehmen anstrebt. Belarus will nur einen Gaspreis von 75 US-Dollar akzeptieren und in diesem Fall gleichz
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Montag, 5.02.2007, 16:39
RWE will Gasmarkt aufmischen
Neue Impulse für den europäischen Gasmarkt verspricht der RWE-Konzern und hat heute den Bau einer Transportleitung für russisches Importgas quer durch Deutschland und eine Initiative zur Zusammenlegung von Marktgebieten im deutschen Transportnetz angekündigt.
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Montag, 5.02.2007, 16:39
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Neue Impulse für den europäischen Gasmarkt verspricht der RWE-Konzern und hat heute den Bau einer Transportleitung für russisches Importgas quer durch Deutschland und eine Initiative zur Zusammenlegung von Marktgebieten im deutschen Transportnetz angekündigt.
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Freitag, 5.01.2007, 10:09
Vorschnelle Beruhigung um Gasstreit in Brüssel
Den in der Silvesternacht beigelegten Erdgasstreit zwischen Russland und Weißrussland hat die europäische Gaswirtschaft mit Erleichterung aufgenommen – vermutlich verfrüht. Denn Stunden später kündigte Weißrusslands Ministerpräsident Sergej Sidorski an, Durchleitungsgebühren in Höhe von 45 US-Dollar für russisches Erdöl rückwirkend zum 1. Januar zu erheben, als Revanche für die Niederlage beim Erdgasstreit.
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Freitag, 5.01.2007, 08:25
Schwierigkeiten des Übergangs
Nun hat sich Gazprom also auch in Weißrussland (Belarus) mit ihrer Strategie durchgesetzt, von den Nachfolgestaaten der Sowjetunion schrittweise international übliche, an den Ölpreis gekoppelte Marktpreise zu verlangen.
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Donnerstag, 4.01.2007, 14:05
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Nach harten Verhandlungen mit Gazprom akzeptiert Weißrussland den Übergang zu international üblichen Preismechanismen. Der russische Konzern kann sich außerdem am weißrussischen Netzbetreiber Beltransgas beteiligen.
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