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Energie & Management > Energiewirtschaft - Streit um Energiepreise erreicht den BDI
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Energiewirtschaft

Streit um Energiepreise erreicht den BDI

„Die Energieversorgungsunternehmen treiben mit ihrer oligopolistischen Marktmacht die Preise nach oben. Freier Wettbewerb findet nicht mehr statt“, beklagte sich Werner Marnette, Geschäftsführer der Norddeutschen Affinerie am 1. September in der Presse.
Die Energieversorger leisten ihren Beitrag zur Deindustrialisierung des Standortes Deutschland, griff Marnette, gleichzeitig Vorsitzender des Energieausschusses des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), eigene Verbandsmitglieder ungewöhnlich scharf an. Für den am gleichen Tag wegen der angekündigten Preissteigerungen für Strom und Gas einberufenen Kris
Donnerstag, 2.09.2004, 11:55 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Personalie
Freitag, 19.08.2005, 16:49
Marnette gibt BDI-Amt zurück
Werner Marnette gibt seinen Vorsitz im Energieausschuss des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) auf. In einem Schreiben an BDI-Chef Jürgen R. Thumann am 19. August 2005 begründete der Vorstandsvorsitzende der Norddeutschen Affinerie (NA) den Schritt mit dem Druck aus den Reihen der Energieversorger.
Energie & Management > Personalie - Marnette gibt BDI-Amt zurück
Freitag, 19.08.2005, 16:49
E&M  Personalie
Marnette gibt BDI-Amt zurück
Werner Marnette gibt seinen Vorsitz im Energieausschuss des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) auf. In einem Schreiben an BDI-Chef Jürgen R. Thumann am 19. August 2005 begründete der Vorstandsvorsitzende der Norddeutschen Affinerie (NA) den Schritt mit dem Druck aus den Reihen der Energieversorger.
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E&M  Szene
Montag, 11.10.2004, 11:04
Kommentar: Geplatzter Gipfel
Berlin, Hotel Adlon, abhörsicherer Raum – im September.
Energie & Management > Szene - Kommentar: Geplatzter Gipfel
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E&M  Strom
Montag, 20.09.2004, 11:08
Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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E&M  Strom
Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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E&M  Unternehmen
Freitag, 10.09.2004, 14:17
Eon-Chef sieht keine Preistreiberei
Wulf Bernotat, Vorstandsvorsitzender des Düsseldorfer Eon-Konzerns, hat mehr Sachlichkeit in der Diskussion um die geplanten Strompreis-Erhöhungen gefordert.
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Freitag, 10.09.2004, 14:17
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Freitag, 19.08.2005, 16:49
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Montag, 11.10.2004, 11:04
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Montag, 20.09.2004, 11:08
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