Nicht nur die Briten, Finnen und Franzosen halten an der Kernenergie fest und bauen diese wieder aus, auch in der Schweiz gilt spätestens seit dem Kioto-Protokoll diese Art der Stromerzeugung wieder als salonfähig.
Die großen schweizerischen Stromproduzenten, allen voran die Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) und die Berner BKW, an der die Düsseldorfer Eon mit 20 % beteiligt ist, haben nicht nur seit 1991 den Anteil des Atomstroms an ihrem Strommix kontinuierlich erhöht - sie bekennen sich auch wieder öffentlich dazu. Alessandro Sala, Atel-Vorstandschef, bezieht dazu besonders deutlich Position: ̶
Dienstag, 4.06.2002, 08:40 Uhr
Katharina Otzen
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