Der Rückbau von stillgelegten Kernkraftwerken sowjetischer Bauart in Osteuropa kommt nach einem Bericht des Europäischen Rechnungshofes kaum voran.
Der größte Teil der Mittel, die die EU Bulgarien (Blöcke Kosloduj 1 bis 4), Litauen (Ignalina 1 und 2) und der Slowakei (Bohunice 1 und 2) von 1999 bis 2010 für die Stilllegung ihrer Kernkraftwerke zur Verfügung gestellt hat, ist in Ausgleichsmaßnahmen geflossen, um die entstandene Versorgungslücke zu schließen. „Bulgarien, Litauen und die Slowakei haben ihre Verpflichtung erfüllt und ach
Donnerstag, 9.02.2012, 15:59 Uhr
Tom Weingärtner
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