Das US-amerikanische Handelsministerium belegt den Import von Photovoltaikzellen und -modulen aus China mit vorläufigen - und moderaten - Antisubventionszöllen.
Mit der Entscheidung am 21. März wurde einer Petition auf Initiative der US-Tochtergesellschaft der SolarWorld AG gegen chinesische Exportsubventionen vorläufig stattgegeben. Der deutsche Solarkonzern verfügt nicht nur im sächsischen Freiberg über Produktionskapazitäten, sondern fertigt auch in Hillsboro im US-Bundesstaat Oregon Zellen und Module für den amerikanischen Markt.
Mittwoch, 21.03.2012, 15:23 Uhr
Michael Pecka
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