Bild: Fotolia.com, Rynio Productions
Der umstrittene Verkauf des Gas- und Ölförderunternehmens RWE Dea an einen russischen Investor ist zwar im vergangenen August von der Bundesregierung genehmigt worden, doch nun droht der Deal am Widerstand Großbritanniens zu scheitern.
Der Energiekonzern RWE kann seine Tochtergesellschaft RWE Dea an die Investorengruppe LetterOne um den russischen Oligarchen Michail Fridman wie geplant für 5 Mrd. Euro verkaufen. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat den Erwerb der RWE Dea durch das Unternehmen LetterOne intensiv geprüft und keine Einwände erhoben. Im Rahmen der Transaktion hatten die Unternehmen vereinbart, dass auch Dritt
Montag, 29.09.2014, 15:55 Uhr
Andreas Kögler
© 2023 Energie & Management GmbH