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Marktkommentar

Stochern im Herbstnebel

Nicht nur die innere Uhr des Menschen hat mit der Zeitumstellung zu kämpfen, auch bei den Händlern scheint der Rhythmus etwas aus dem Trott zu kommen. Während am Terminmarkt heute offensichtlich bei den meisten Händlern der Winterschlaf eingekehrt ist, wird im Day–Ahead–Handel zwar nicht wild gehandelt, aber weiterhin über die Ursachen des Regimewechsels gerätselt.
Das große Raten über den Spotmarkt geht auch in dieser Woche weiter. Gerüchte über Kraftwerksausfälle in allen möglichen EU–Ländern kursieren genauso, wie weiterhin anhaltende Netzausfälle wie in den Alpenländern. „Unsere Modelle können diese Situation im Moment nicht beschreiben“, gesteht ein Analyst, „obwohl die bekannten Kraftwerksausfälle abgebildet wurden“
Montag, 27.10.2003, 16:51 Uhr
Tobias Federico
© 2024 Energie & Management GmbH
Tobias Federico
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 28.10.2003, 16:40
Korrektur in Zeitlupe
Die heutige Preisentwicklung im deutschen Stromhandel wurde von den Marktteilnehmern aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet: Während einige Händler eine deutliche Konsolidierung erkennen wollten, warnten andere davor, dass noch nicht von einer Entspannung der Preissituation geredet werden könne. Insgesamt waren sich die Marktteilnehmer aber einig, dass die schnellen Preissprünge der vergangenen Tage vorerst vorbei sind.
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Dienstag, 28.10.2003, 16:40
E&M  Marktkommentar
Korrektur in Zeitlupe
Die heutige Preisentwicklung im deutschen Stromhandel wurde von den Marktteilnehmern aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet: Während einige Händler eine deutliche Konsolidierung erkennen wollten, warnten andere davor, dass noch nicht von einer Entspannung der Preissituation geredet werden könne. Insgesamt waren sich die Marktteilnehmer aber einig, dass die schnellen Preissprünge der vergangenen Tage vorerst vorbei sind.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 24.10.2003, 16:40
Preise im winterlichen Würgegriff
Mitteleuropa, Ende Oktober 2003: Der Früh-Winter hat weite Flächen mit einer ersten zarten Schneedecke eingepudert, obwohl das Herbstlaub noch an den Bäumen hängt. Neben einem bizarren Landschaftsbild wirken auch die Preise im deutschen Stromhandel immer unwirklicher. Die Temperaturen fallen, die Gerüchte vermehren sich und die Spotnotierungen klettern weiter.
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Preise im winterlichen Würgegriff
Mitteleuropa, Ende Oktober 2003: Der Früh-Winter hat weite Flächen mit einer ersten zarten Schneedecke eingepudert, obwohl das Herbstlaub noch an den Bäumen hängt. Neben einem bizarren Landschaftsbild wirken auch die Preise im deutschen Stromhandel immer unwirklicher. Die Temperaturen fallen, die Gerüchte vermehren sich und die Spotnotierungen klettern weiter.
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Nicht nur die innere Uhr des Menschen hat mit der Zeitumstellung zu kämpfen, auch bei den Händlern scheint der Rhythmus etwas aus dem Trott zu kommen. Während am Terminmarkt heute offensichtlich bei den meisten Händlern der Winterschlaf eingekehrt ist, wird im Day–Ahead–Handel zwar nicht wild gehandelt, aber weiterhin über die Ursachen des Regimewechsels gerätselt.
Das große Raten über den Spotmarkt geht auch in dieser Woche weiter. Gerüchte über Kraftwerksausfälle in allen möglichen EU–Ländern kursieren genauso, wie weiterhin anhaltende Netzausfälle wie in den Alpenländern. „Unsere Modelle können diese Situation im Moment nicht beschreiben“, gesteht ein Analyst, „obwohl die bekannten Kraftwerksausfälle abgebildet wurden“
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Dienstag, 28.10.2003, 16:40
Korrektur in Zeitlupe
Die heutige Preisentwicklung im deutschen Stromhandel wurde von den Marktteilnehmern aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet: Während einige Händler eine deutliche Konsolidierung erkennen wollten, warnten andere davor, dass noch nicht von einer Entspannung der Preissituation geredet werden könne. Insgesamt waren sich die Marktteilnehmer aber einig, dass die schnellen Preissprünge der vergangenen Tage vorerst vorbei sind.
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Die heutige Preisentwicklung im deutschen Stromhandel wurde von den Marktteilnehmern aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet: Während einige Händler eine deutliche Konsolidierung erkennen wollten, warnten andere davor, dass noch nicht von einer Entspannung der Preissituation geredet werden könne. Insgesamt waren sich die Marktteilnehmer aber einig, dass die schnellen Preissprünge der vergangenen Tage vorerst vorbei sind.
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Preise im winterlichen Würgegriff
Mitteleuropa, Ende Oktober 2003: Der Früh-Winter hat weite Flächen mit einer ersten zarten Schneedecke eingepudert, obwohl das Herbstlaub noch an den Bäumen hängt. Neben einem bizarren Landschaftsbild wirken auch die Preise im deutschen Stromhandel immer unwirklicher. Die Temperaturen fallen, die Gerüchte vermehren sich und die Spotnotierungen klettern weiter.
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Preise im winterlichen Würgegriff
Mitteleuropa, Ende Oktober 2003: Der Früh-Winter hat weite Flächen mit einer ersten zarten Schneedecke eingepudert, obwohl das Herbstlaub noch an den Bäumen hängt. Neben einem bizarren Landschaftsbild wirken auch die Preise im deutschen Stromhandel immer unwirklicher. Die Temperaturen fallen, die Gerüchte vermehren sich und die Spotnotierungen klettern weiter.

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