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Zunächst hatten die Beteiligten monatelang schriftlich kommuniziert. Als sie sich schließlich an einen Tisch setzten und miteinander redeten, war das Hickhack um den 250-MW-Kohleblock des Eon-Kraftwerkes Staudinger innerhalb von Minuten beendet.
Mitte August hatte ein Schreiben der Bundesnetzagentur (BNetzA) an die hessische Umweltministerin Lucia Puttrich (CDU) für einiges Aufsehen gesorgt. In seinem Brief erklärte BNetzA-Präsident Jochen Homann, dass der von Eon stillgelegte Block 1 des Kraftwerkes Staudinger bei Hanau eine wesentliche Bedeutung für die Systemstabilität habe. Trotz entsprechender Hinweise der Behörde im Dezember des ver
Mittwoch, 18.09.2013, 14:53 Uhr
Fritz Wilhelm
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