RAG-Chef Werner Müller sieht die Kohle wieder auf der Siegerstraße – was er seine Gegner spüren lässt.
Der Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen ist im vollen Gange. „Wenn Mitarbeiter mich fragen, wen sie im kommenden Mai wählen sollen, frage ich zurück, ob das überhaupt noch eine Frage sei.“ Werner Müller schaut beim Steinkohlentag in Essen unschuldig in die Runde und legt eine rhetorische Kunstpause ein: Wie könne ein Kohlefreund nur auf die aberwitzige Idee kommen, für jemanden votieren z
Montag, 22.11.2004, 13:45 Uhr
Ralf Köpke
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