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Energie & Management > Regenerative - Steag beteiligt sich an Parabolrinnen-Kraftwerk
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Regenerative

Steag beteiligt sich an Parabolrinnen-Kraftwerk

Die Essener Steag hat über eine Tochtergesellschaft 26 Prozent an dem im Bau befindlichen solarthermischen Kraftwerk Arenales erworben.
Die Anteile an der spanischen Arenales-Projektgesellschaft hat die Steag 1 Beteiligungsgesellschaft mbH vom Insolvenzverwalter der Solar Millennium AG erworben, die im Dezember 2011 pleite ging. Der Kaufpreis für das Parabolrinnen-Kraftwerk mit 50 MW Spitzenleistung, das in der Nähe der Stadt Morón de la Frontera in der andalusischen Provinz Sevilla errichtet wird, liegt den Angaben zufolg
Donnerstag, 2.08.2012, 14:30 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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Energie & Management > Regenerative - Auch Steag klagt gegen Spanien
E&M  Regenerative
Donnerstag, 5.02.2015, 15:16
Auch Steag klagt gegen Spanien
Wegen der Kürzungen der Vergütungen für Strom aus solarthermischen Kraftwerken hat die Essener Steag GmbH bei der Weltbank Klage gegen das Königreich Spanien eingereicht. Damit sind zehn Verfahren gegen Spanien wegen regenerativer Energien anhängig.
Energie & Management > Regenerative - Auch Steag klagt gegen Spanien
Donnerstag, 5.02.2015, 15:16
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Auch Steag klagt gegen Spanien
Wegen der Kürzungen der Vergütungen für Strom aus solarthermischen Kraftwerken hat die Essener Steag GmbH bei der Weltbank Klage gegen das Königreich Spanien eingereicht. Damit sind zehn Verfahren gegen Spanien wegen regenerativer Energien anhängig.
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Energie & Management > Solarthermie - Parabolrinnen-Kraftwerk Arenales in Betrieb
E&M  Solarthermie
Montag, 7.10.2013, 15:33
Parabolrinnen-Kraftwerk Arenales in Betrieb
Das solarthermische Kraftwerk Arenales in Süd-Spanien, an dem auch der Essener Steag-Konzern beteiligt ist, wurde Anfang Oktober angefahren.
Energie & Management > Solarthermie - Parabolrinnen-Kraftwerk Arenales in Betrieb
Montag, 7.10.2013, 15:33
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Parabolrinnen-Kraftwerk Arenales in Betrieb
Das solarthermische Kraftwerk Arenales in Süd-Spanien, an dem auch der Essener Steag-Konzern beteiligt ist, wurde Anfang Oktober angefahren.
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E&M  Unternehmen
Dienstag, 10.07.2012, 11:36
Ferrostaal übernimmt Flagsol ganz
Die Ferrostaal GmbH hat einen Vertrag zur Übernahme von 74,9 Prozent der Anteile an der Flagsol GmbH mit dem Insolvenzverwalter der Solar Millennium AG geschlossen.
Energie & Management > Unternehmen - Ferrostaal übernimmt Flagsol ganz
Dienstag, 10.07.2012, 11:36
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Ferrostaal übernimmt Flagsol ganz
Die Ferrostaal GmbH hat einen Vertrag zur Übernahme von 74,9 Prozent der Anteile an der Flagsol GmbH mit dem Insolvenzverwalter der Solar Millennium AG geschlossen.
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Dienstag, 26.06.2012, 10:39
Steag trennt sich von Ahaus-Beteiligung
Die Essener Steag verkauft ihre 45-prozentige Beteiligung an der Betreibergesellschaft des Brennelemente-Zwischenlagers Ahaus (BZA). Zum 1. Juli übernimmt die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) diesen Anteil.
Energie & Management > Unternehmen - Steag trennt sich von Ahaus-Beteiligung
Dienstag, 26.06.2012, 10:39
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Die Essener Steag verkauft ihre 45-prozentige Beteiligung an der Betreibergesellschaft des Brennelemente-Zwischenlagers Ahaus (BZA). Zum 1. Juli übernimmt die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) diesen Anteil.
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Steag beteiligt sich an Parabolrinnen-Kraftwerk
Die Essener Steag hat über eine Tochtergesellschaft 26 Prozent an dem im Bau befindlichen solarthermischen Kraftwerk Arenales erworben.
Die Anteile an der spanischen Arenales-Projektgesellschaft hat die Steag 1 Beteiligungsgesellschaft mbH vom Insolvenzverwalter der Solar Millennium AG erworben, die im Dezember 2011 pleite ging. Der Kaufpreis für das Parabolrinnen-Kraftwerk mit 50 MW Spitzenleistung, das in der Nähe der Stadt Morón de la Frontera in der andalusischen Provinz Sevilla errichtet wird, liegt den Angaben zufolg
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Donnerstag, 5.02.2015, 15:16
Auch Steag klagt gegen Spanien
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Montag, 7.10.2013, 15:33
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Das solarthermische Kraftwerk Arenales in Süd-Spanien, an dem auch der Essener Steag-Konzern beteiligt ist, wurde Anfang Oktober angefahren.
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Steag trennt sich von Ahaus-Beteiligung
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