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Mehr als ein halbes Jahr nach der Dampfexplosion im Kohlekraftwerk Staudinger wird der betroffene Anlagenblock 5 am 15. Januar wieder in Betrieb genommen. Den Eon-Konzern hat das Unglück einen Sachschaden in Höhe von 25 Mio. Euro beschert.
Ein Bauteil an einer Kessel-Umwälzpumpe war am Abend des 11. Mai 2014 geborsten und hatte eine folgenschwere Dampfexplosion im Block 5 des Steinkohlekraftwerks Staudinger in Großkrotzenburg bei Hanau verursacht. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung zur Unglücksursache, teilte der Energiekonzern Eon mit. Der Kraftwerksbetreiber habe sich
Donnerstag, 18.12.2014, 16:28 Uhr
Kai Eckert
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