Intensive Gespräche zwischen Bundesregierung und Energiewirtschaft auf Fachebene hätten ergeben, dass derzeit kein Anlass für ein Spitzentreffen im Kanzleramt bestehe, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am 1. Oktober in Berlin.
Der Absage des Energiegipfels ging am 30. September ein Gespräch zwischen dem Präsidium des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI) und dem Bundeskanzleramt voraus. Alle bisherigen Gespräche hätten bisher „zu wenig Bewegung“ gebracht, so Steg. Das Ziel der Regierung, die Energieversorger mittels Moratorium zu einem
Freitag, 1.10.2004, 13:05 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH