Beim norwegischen Öl- und Gaskonzern Statoil ist das für das Auslandsgeschäft zuständige Vorstandsmitglied, Richard John Hubbard, nach Korruptionsvorwürfen zurückgetreten.
Zuvor hatte die norwegische Anti-Korruptionsbehörde „Økokrim“ im Zuge eines Ermittlungsverfahrens die Büroräume der Konzernzentrale Statoils in Stavanger durchsucht. Nach norwegischen Presseberichten stehen die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem umstrittenen Beraterabkommen mit dem iranischen Unternehmen Horton Investment. Über diesen Geschäftskontakt sollen den Berichten zufolg
Freitag, 12.09.2003, 15:32 Uhr
Kai Eckert
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