Dank mehr als geplant geförderter Öl- und Gasmengen hat der norwegische Energiekonzern Statoil im vergangenen Jahr einen Nettogewinn in Höhe von umgerechnet 2,2 Mrd. Euro (16,8 Mrd. NOK) und ein im Vergleich zum Vorjahr (17,2 Mrd. NOK) nur leicht schwächeres Ergebnis eingefahren.
Olav Fjell der Vorstandsvorsitzende des Staatskonzerns begründete den auch nach eigenen Prognosen überraschend positiven Geschäftsverlauf mit erfolgreichen Anstrengungen zur Kostensenkung, starken Zuwächsen beim Gasverkauf und Währungsgewinnen. Statoil habe durchschnittlich 1,074 Mio. Barrel Öl-Äquivalent, Öl und Gas am Tag gefördert, sagte Fjell in Oslo.In Anbetracht der unsicheren welt
Mittwoch, 19.02.2003, 12:08 Uhr
Kai Eckert
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