Der norwegische Staatskonzern Statoil hat im Geschäftsjahr 2011 seinen Nettogewinn von umgerechnet 18,1 Mrd. Euro im Vorjahr auf 27,9 Mrd. Euro erhöht.
Das Gewinnplus begründete das Unternehmen mit den gestiegenen Öl- und Gaspreisen. Darüber hinaus habe der Verkauf von Gasnetz-Anteilen und Ölsand-Projekten zum Ergebnis beigetragen, heißt es aus Stavanger. Zudem habe der Konzern auf der Suche nach neuen Ertragsquellen mit der Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens Brigham Ende 2011 das Geschäft mit der Förderung von Gas aus unkonventionellen
Montag, 13.02.2012, 14:25 Uhr
Michael Pecka
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