Trotz des Abbruchs erster Fusionsverhandlungen zwischen den norwegischen Konzernen Statoil und Hydro wird ein Zusammenschluss der beiden größten Öl- und Gasproduzenten des Landes immer wahrscheinlicher.
Die beiden staatlich dominierten Unternehmen hatten gestern bestätigt, dass die Gespräche über „eine engere strategische Zusammenarbeit“ ohne Resultat abgebrochen worden seien. Die Initiative war von Statoil ausgegangen. Als wahrscheinlicher Hintergrund für die Fusionsgespräche galten Befürchtungen über außernorwegische Übernahmebestrebungen gegenüber Norsk Hydro. Nach Informationen au
Mittwoch, 11.02.2004, 17:20 Uhr
Peter Focht
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