Mit dem Bau neuer Seekabel-Verbindungen will der norwegische Netzbetreiber Statnett überschüssigen Windstrom aus Norddeutschland abführen.
Gemeinsam mit Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Jost de Jager stelle Statnett-Geschäftsführer Auke Lont am 30. März in Kiel die Pläne für den Bau des Kabelprojektes Nord.Link vor. „Dieses Projekt schafft die Grundlage für einen Netzverbund der Windenergie Norddeutschlands mit den Wasserkraftwerken Norwegens", sagte de Jager. Den Plänen zufolge soll überschüssige Windenergie aus Schlesw
Mittwoch, 30.03.2011, 15:58 Uhr
Kai Eckert
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