Die norwegischen Unternehmen Agder Energi und Lyse sowie die Schweizer EGL haben ihre Anteile an dem deutsch-norwegischen Unterseekabel-Projekt NorGer an den norwegischen Netzbetreiber Statnett verkauft.
Ende 2006 hatten Agder Energi, Lyse, EGL und die Oldenburger EWE AG das Projekt gestartet. Der norwegische Netzbetreiber Statnett hatte sich im Juni 2010 mit knapp 50 % an der Projektgesellschaft beteiligt. Geplant war, das 700-MW-Kabel bis 2011 in Betrieb zu nehmen. Aufgrund von Problemen beim Raumordnungsverfahren und bei der Netzanbindung hatte sich das Projekt immer wieder verzögert, zule
Freitag, 8.07.2011, 15:47 Uhr
Andreas Kögler
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