Der norwegische Energiekonzern Statkraft sieht sich im Hinblick auf die kommenden Herausforderungen wie dem Klimaschutz und dem wachsenden Wettbewerb gut für die Zukunft vorbereitet und will künftig seine kontinentalen Geschäfte in Südosteuropa ausbauen.
Dazu wurde zu Jahresbeginn ein neues Büro in der rumänischen Hauptstadt Bukarest eröffnet, das die vor einem Jahr gegründete Niederlassung in Bulgarien unterstützen soll, erklärte das Unternehmen am Rande der E-world in Essen. Ein weiteres Büro in Belgrad soll zudem in Kürze folgen. Statkraft will sich in Südosteuropa vor allem mit der Nutzung bislang unerschlossener Wasserkraft-Potenziale etablie
Donnerstag, 8.02.2007, 11:22 Uhr
Kai Eckert
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