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Der norwegische Staatskonzern verkauft sein letztes Asset auf See und hat jetzt mehr als 1 Mrd. Euro für Investitionen zusätzlich in seiner Kasse.
Das Statkraft-Management macht beim angekündigten Ausstieg aus der Offshore-Windenergie Nägel mit Köpfen: Nur wenige Tage nach dem Verkauf der 40-prozentigen Beteiligung am britischen Offshore-Windpark Sheringham Shoal haben die Norweger einen Käufer für ihre 30-Prozent-Scheibe an dem Hochseewindpark Dudgeon gefunden: Für rund 630 Mio. Euro ist der staatliche Mischkonzern China Resources (Holdings
Dienstag, 19.12.2017, 17:12 Uhr
Ralf Köpke
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