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Der norwegische Statkraft-Konzern ist im Geschäftsjahr 2017 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Ein starkes viertes Quartal, Erlöse aus dem Deinvestitionsprogramm, bei dem vor allem Anteile an Offshore-Vorhaben veräußert wurden, und das Kostensenkungsprogramm haben sich positiv auf die Bilanz 2017 von Statkraft ausgewirkt. Wie der Konzern mitteilte, lag das Nettoergebnis zum Jahresende bei 1,2 Mrd.
Donnerstag, 15.02.2018, 15:23 Uhr
Andreas Kögler
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