Bard Mikkelsen, Vorstandschef des norwegischen Stromerzeugers Statkraft, ist mit dem Entwicklungsverlauf der Europa-Strategie seines Konzerns zufrieden. Nun würde man sich auch nach neuen Möglichkeiten im Balkan umschauen, teilte Mikkelsen auf einer Industrietagung in Oslo Mitte Januar mit.
Zufrieden zeigte sich Mikkelsen außerdem mit dem im vergangenen Jahr vollzogenen Beteiligungstausch zwischen Statkraft und Eon. Dabei hatte Statkraft Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von 934 MW in Schweden, Pumpspeicher-, Laufkraft- und Gaskraftwerke in Deutschland sowie Wasserkraftkapazitäten von insgesamt 50 MW in Wales übernommen."Unser Ziel ist es, ein europäischer Produzent zu we
Freitag, 18.01.2008, 14:44 Uhr
Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH