Der norwegische Energiekonzern Statkraft hat sich im Rahmen einer Stellungnahme zum Entwurf des nationalen Allokationsplans (NAP II) beim Bundesumweltministerium für eine Versteigerung der Emissionsberechtigungen und einen gerechteren Umgang mit GuD-Kraftwerken ausgesprochen.
„Ein Emissionshandelssystem entfaltet seine optimale Wirkung erst bei einer Versteigerung der Berechtigungen zu 100%“, schreibt das deutsche Tochterunternehmen Statkraft Markets GmbH in seiner Stellungnahme. Auf diese Weise würden Emissionsberechtigungen zu einem knappen Gut und Windfall-Profits künftig ausgeschlossen. Zudem könnten Emissionseinsparungen, auch durch Investitionen in
Donnerstag, 8.06.2006, 11:14 Uhr
Kai Eckert
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