Der staatliche norwegische Energiekonzern Statkraft SF, Hovik, will frei werdende Anteile an der VNG Verbundnetz Gas AG, Leipzig, und der EWE AG, Oldenburg, kaufen.
Statkraft habe entsprechende Angebote abgegeben, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Eon AG, Düsseldorf, muss sich aus kartellrechtlichen Gründen von ihren Beteiligungen an der VNG von 42 % und an der EWE von 27 % trennen. Im Dezember soll die Entscheidung fallen. Dem Bericht zufolge gibt es derzeit neben Statkraft nur noch zwei ernsthafte Bewerber um die VNG-Anteile: Den f
Freitag, 10.10.2003, 09:20 Uhr
Stefan Schroeter
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