Der Beginn des vierten Quartals schien für den deutschen Stromhandel am Freitag das Wecksignal gewesen zu sein: Bei den Terminkontrakten sorgten die weiter sinkenden Notierungen dafür, dass die Umsätze brummten. Aber auch die Spothändler waren gut gelaunt, denn sie ließen die Spot- und Börsenpreise im Gleichschritt ins Wochenende tanzen.
Umsatzplus„Im Markt herrschte wohl Einigkeit über die Fundamentaldaten“, kommentierte ein Player die Day-Ahead-Preise für Montag. Wie er berichtete, wurde Baseload im OTC-Geschäft bei 32,30 Euro/MWh verkauft, Peakload wechselte für 40,60 Euro/MWh den Besitzer. Seiner Einschätzung nach seien die Rückkehr des Kernkraftwerks Krümmel (1 260 MW) und die Windprogno
Freitag, 1.10.2004, 16:42 Uhr
Andreas Kögler
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