Seit Montag wird am südlichen Oberrheingraben in Basel 5 000 m tief nach Erdwärme für ein geplantes Heizkraftwerk gebohrt, das nach dem Hot-Dry-Rock-Verfahren betrieben werden soll.
Ein Deutsch-Schweizer Konsortium von Energieversorgern und des Stromsparfonds der Stadt Basel hofft im kristallinen Tiefengestein des Oberrheingrabens in 5 000 m Tiefe „in einigen Monaten“ auf genügend Wärme für ein geplantes Geothermie-Heizkraftwerk zu stoßen, wozu am Montag die erste Injektionsbohrung gestartet wurde. Geplant wird, im Frühjahr 2007 erste Zirkulationstests in der E
Dienstag, 16.05.2006, 10:08 Uhr
Marc Gusewski
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