Der Vertrag zu der geplanten Unterwasser-Erdgaspipeline zwischen Süditalien und Griechenland ist vom italienischen Industrieminister Claudio Scajola und dem griechischen Entwicklungsminister Dimitri Sioufas unterzeichnet worden.
Am Bau des rund 200 km langen, durch die Meerenge von Otranto führenden „Interconnector Greece-Italy“ (IGI) teilen sich der Mailänder Energiekonzern Edison und die griechische Erdgasgesellschaft Depa über das Gemeinschaftsunternehmen „Poseidon“ die gesamten Baukosten in Höhe von 350 Mio. Euro. Die neue Pipeline bildet den Ausläufer einer insgesamt 800 km langen Leitung, die
Montag, 7.11.2005, 14:03 Uhr
Harald Jung
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