Die Ergebnisse im deutschen Stromhandel bleiben fest. Die meisten Marktteilnehmer verweisen weiterhin gebetsmühlenartig auf die Fundamentaldaten; und hierbei hauptsächlich auf die winterlichen Temperaturen. Doch wie stark und vor allem wie lange sind diese Behauptungen belastbar?
Abgesehen vom allerorten zitierten Winterwetter verweist ein Händler auf das angespannte Verhältnis zwischen hoher Nachfrage und möglichen Kapazitätsengpässen bei einigen Versorgern. In den umliegenden Ländern sei die Situation auch nicht gerade besser, so dass Länder, welche üblicherweise Strom exportieren, momentan eher selbst importieren würden. Der Fingerzeig geht wohl Richtung Frankreich,
Dienstag, 29.11.2005, 16:38 Uhr
Jochen Schultheiß
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